Ein ERP-System einführen – und dabei alle mitnehmen
5 Min.
Die Einführung einer ERP-Software (Enterprise Resource Planning) ist ein strategisches Projekt mit zahlreichen Vorteilen. Ein gut implementiertes ERP wird zum digitalen Herzstück des Unternehmens: Es zentralisiert Prozesse, vereinfacht den Austausch, strukturiert Daten und noch vieles mehr.
Doch damit all das wirklich greift, braucht es mehr als nur Technik: Die Akzeptanz der Endanwender ist entscheidend.
Und die entsteht nicht zufällig. Eine erfolgreiche ERP-Projekte ist das Ergebnis von smarter Planung, intelligenter Begleitung, nutzerfreundlicher Software und echtem Fokus auf die Bedürfnisse der Teams.
Wie gelingt das in der Praxis? Sechs konkrete, benutzerzentrierte Massnahmen, die den Unterschied machen.
Intuitive und ergonomische Benutzeroberfläche
Der erste Eindruck zählt – auch bei einer Software. In Zeiten von Apps mit durchdachten Benutzeroberflächen und nahtloser Bedienung erwarten Nutzer auch von einer ERP-Lösung: einfach, logisch, angenehm.
Die erfolgreichsten ERP-Lösungen setzen heute auf klare, moderne Oberflächen, die sich an aktuellen Designstandards wie Google Material Design orientieren. Eine bessere Lesbarkeit, ein konsistentes Look & Feel und optimale Nutzbarkeit – egal ob am PC, Tablet oder Smartphone – sind das Ergebnis.
Eine klare Oberfläche bedeutet eine flachere Lernkurve, schnellere Aneignung und vor allem Freude an der Nutzung. Und noch besser: Wenn sich die Oberfläche an Rollen, Aufgaben oder persönliche Vorlieben anpassen lässt, steigt die Akzeptanz spürbar. Denn was sich wie mein eigenes Tool anfühlt, nutze ich ganz selbstverständlich – und gerne.
Weniger Komplexität, mehr Tempo
Einer der häufigsten Knackpunkte bei ERP-Projekten? Zu lang, zu aufwendig, zu komplex.
Dabei geht es auch anders: Mit einer durchdachten, strukturierten und effizienten Einführungsmethodik wird das ERP-Projekt zum Fortschritts-Booster – nicht zur Belastung. Ein gutes ERP-Projektmanagement ist hier entscheidend.
Moderne ERP-Lösungen bieten Tools mit vorkonfigurierten Prozesse, smarten Datenmodellen und bewährten Standards zur beschleunigten Implementierung. Das ermöglicht einen schnellen Projektstart und spart in dieser kritischen Phase wertvolle Zeit und schafft mehr Raum, für das was zählt: Schulungen, Personalisierung und Unterstützung der Teams.
Das Ziel: Das Unternehmen nicht ausbremsen, sondern seinen Fortschritt beschleunigen.
Der Mensch im Mittelpunkt
Die Unterstützung der Nutzer darf nie als blosse Formalität betrachtet werden. Sie ist eine Grundvoraussetzung, um die Softwareinvestition in konkrete Ergebnisse umzusetzen. Ein ERP-System entfaltet nur dann seinen vollen Wert, wenn die Menschen dahinter sicher und souverän damit arbeiten können.
Deshalb gehört der Mensch ins Zentrum jeder Einführung.
Erfolgreiche Unternehmen investieren in gezielte und praxisnahe Schulungen durch erfahrene Berater, die sowohl die Software als auch die Aufgaben und Arbeitsweisen der Anwender verstehen. Das schafft eine echte Verbindung zwischen Software und Alltag und sorgt für eine schnellere Sicherheit im Umgang mit dem System, mehr Vertrauen in den neuen Workflow und weniger Reibung im Tagesgeschäft
Ebenso wichtig: Ein reaktiver und leicht erreichbarer Support, der bei Fragen, Störungen oder speziellen Anliegen schnell und lösungsorientiert hilft. Diese Präsenz beruhigt und reduziert natürliche Widerstände gegen Veränderung erheblich. So wird aus Unsicherheit Akzeptanz und aus Change ein echter Fortschritt.
Ein ERP-System, das sich an Sie anpasst – nicht umgekehrt
Jedes Unternehmen ist einzigartig. Seine Prozesse, Workflows und Regeln spiegeln Geschichte, Branche und Unternehmenskultur wider. Alle in ein starres Raster pressen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt. Eine flexible, anpassbare ERP-Lösung hingegen kann auf die Realität vor Ort eingehen. Diese Anpassung sollte nicht als zusätzliche Komplexität, sondern als Schlüssel zur Akzeptanz verstanden werden.
Moderne ERP-Systeme passen sich an – nicht umgekehrt. Anpassbare Workflows, individuelle Felder und unternehmensspezifische Regeln – solche Funktionen ermöglichen es den Teams, ein Werkzeug zu nutzen, das wirklich zu ihren Bedürfnissen passt. So entsteht mehr Relevanz für die Nutzer und es gibt weniger Umwege im Prozess, was wiederum die Akzeptanz im Team erhöht.
Die Mitarbeitenden sollen sich nicht nach dem Tool richten, sondern das Tool nach den Mitarbeitenden. So wird es zur echten Unterstützung im Tagesgeschäft.
Fazit: Ein flexibles ERP denkt mit. Und fühlt sich an wie ein Werkzeug, das für mein Team gemacht wurde.
Nahtlose Integration in bestehende Systeme
Ein gutes ERP-System funktioniert nicht isoliert, es ist mit den bestehenden Tools im Unternehmen verbunden. Denn echte Effizienz entsteht erst, wenn alle Systeme Hand in Hand arbeiten: Buchhaltungssoftware, Webshop, DMS (Dokumentenmanagementsystem), Zeiterfassung usw.
Eine erfolgreiche Integration dieser Systeme ist der Schlüssel für eine reibungslose Akzeptanz. Warum? Weil sie doppelte Eingaben verhindert und manuelle Schritte reduziert. Informationsverlust durch Medienbrüche gehört der Vregangenheit an.
Eine nahtlose Integration reduziert Reibungspunkte und gibt Sicherheit. Und das Beste daran?
Die Teams können weiterhin mit vertrauten Tools arbeiten – nur sind diese Tools jetzt durch ein zentrales System miteinander verbunden. Der Übergang fühlt sich nicht nach „Bruch“, sondern nach Upgrade an.
Ein ERP, das sich gut intergiert und anbindet, statt alles zu ersetzen, bedeutet Kontinuität und schafft Vertrauen, so dass die Teams ohne Angst mitziehen.
Klare und transparente Kommunikation
Der Erfolg eines ERP-Projekts hängt wesentlich von der Kommunikation ab. Es geht nicht nur um Information, sondern um Motivation, Einbindung und Transparenz.
Erfolgreiche Unternehmen setzen auf eine partizipative Vorgehensweise und echte Einbindung statt Einweg-Kommunikation: interne Projektbotschafter, praxisnahe Workshops, regelmässige Best-Practice-Impulse und Erfahrungsberichte – das schafft Vertrauen, klärt Unsicherheiten und gibt dem Projekt einen spürbaren Sinn.
Wenn jede und jeder weiss, warum das Projekt wichtig ist, wohin es führt und welche Rolle er oder sie spielt, wird aus „müssen“ ganz schnell „wollen“ und alle sind bereit, aktiv zum Erfolg beizutragen.
Actricity setzt diese 6 Hebel in jedem ERP-Projekt konsequent um
Seit vielen Jahren begleiten wir ambitionierte ERP-Projekte, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht. Bei uns ist Nutzerakzeptanz kein Zufall – sondern Methode. Wir begleiten ERP-Projekte mit einem klaren Fokus: Technologie, die begeistert – und Menschen, die sie gerne nutzen. Damit die Akzeptanz von Anfang an gelingt, haben wir unsere Methode um alle Erfolgsfaktoren herum aufgebaut:
- Intuitive, moderne und personalisierbare Benutzeroberfläche
- Schnelle, strukturierte Implementierung mit bewährten Methoden und Vorlagen
- Zielgerichtete Schulungen durch engagierte und erfahrene Berater, praxisnah und auf Augenhöhe
- Flexibilität, die Ihre Realität widerspiegelt – nicht umgekehrt
- Nahtlose Integration in Ihre bestehende IT-Landschaft
- Offene, klare Kommunikation für einen guten Start
Unser Ziel ist, dass Ihre Teams schon nach kurzer Zeit sagen: „Dieses Tool erleichtert meinen Alltag.“
Denn genau dann beginnt digitale Transformation, die wirklich funktioniert.
Sie planen ein ERP-Projekt? Lassen Sie uns sprechen – über Best Practices, reale Erfahrungen und konkrete Wege zur nachhaltigen Nutzerakzeptanz.
📩 Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch. Wir freuen uns auf den Austausch!
Ein ERP-System einführen – und dabei alle mitnehmen
5 Min.
Die Einführung einer ERP-Software (Enterprise Resource Planning) ist ein strategisches Projekt mit zahlreichen Vorteilen. Ein gut implementiertes ERP wird zum digitalen Herzstück des Unternehmens: Es zentralisiert Prozesse, vereinfacht den Austausch, strukturiert Daten und noch vieles mehr.
Doch damit all das wirklich greift, braucht es mehr als nur Technik: Die Akzeptanz der Endanwender ist entscheidend.
Und die entsteht nicht zufällig. Eine erfolgreiche ERP-Projekte ist das Ergebnis von smarter Planung, intelligenter Begleitung, nutzerfreundlicher Software und echtem Fokus auf die Bedürfnisse der Teams.
Wie gelingt das in der Praxis? Sechs konkrete, benutzerzentrierte Massnahmen, die den Unterschied machen.
Intuitive und ergonomische Benutzeroberfläche
Der erste Eindruck zählt – auch bei einer Software. In Zeiten von Apps mit durchdachten Benutzeroberflächen und nahtloser Bedienung erwarten Nutzer auch von einer ERP-Lösung: einfach, logisch, angenehm.
Die erfolgreichsten ERP-Lösungen setzen heute auf klare, moderne Oberflächen, die sich an aktuellen Designstandards wie Google Material Design orientieren. Eine bessere Lesbarkeit, ein konsistentes Look & Feel und optimale Nutzbarkeit – egal ob am PC, Tablet oder Smartphone – sind das Ergebnis.
Eine klare Oberfläche bedeutet eine flachere Lernkurve, schnellere Aneignung und vor allem Freude an der Nutzung. Und noch besser: Wenn sich die Oberfläche an Rollen, Aufgaben oder persönliche Vorlieben anpassen lässt, steigt die Akzeptanz spürbar. Denn was sich wie mein eigenes Tool anfühlt, nutze ich ganz selbstverständlich – und gerne.
Weniger Komplexität, mehr Tempo
Einer der häufigsten Knackpunkte bei ERP-Projekten? Zu lang, zu aufwendig, zu komplex.
Dabei geht es auch anders: Mit einer durchdachten, strukturierten und effizienten Einführungsmethodik wird das ERP-Projekt zum Fortschritts-Booster – nicht zur Belastung. Ein gutes ERP-Projektmanagement ist hier entscheidend.
Moderne ERP-Lösungen bieten Tools mit vorkonfigurierten Prozesse, smarten Datenmodellen und bewährten Standards zur beschleunigten Implementierung. Das ermöglicht einen schnellen Projektstart und spart in dieser kritischen Phase wertvolle Zeit und schafft mehr Raum, für das was zählt: Schulungen, Personalisierung und Unterstützung der Teams.
Das Ziel: Das Unternehmen nicht ausbremsen, sondern seinen Fortschritt beschleunigen.
Der Mensch im Mittelpunkt
Die Unterstützung der Nutzer darf nie als blosse Formalität betrachtet werden. Sie ist eine Grundvoraussetzung, um die Softwareinvestition in konkrete Ergebnisse umzusetzen. Ein ERP-System entfaltet nur dann seinen vollen Wert, wenn die Menschen dahinter sicher und souverän damit arbeiten können.
Deshalb gehört der Mensch ins Zentrum jeder Einführung.
Erfolgreiche Unternehmen investieren in gezielte und praxisnahe Schulungen durch erfahrene Berater, die sowohl die Software als auch die Aufgaben und Arbeitsweisen der Anwender verstehen. Das schafft eine echte Verbindung zwischen Software und Alltag und sorgt für eine schnellere Sicherheit im Umgang mit dem System, mehr Vertrauen in den neuen Workflow und weniger Reibung im Tagesgeschäft
Ebenso wichtig: Ein reaktiver und leicht erreichbarer Support, der bei Fragen, Störungen oder speziellen Anliegen schnell und lösungsorientiert hilft. Diese Präsenz beruhigt und reduziert natürliche Widerstände gegen Veränderung erheblich. So wird aus Unsicherheit Akzeptanz und aus Change ein echter Fortschritt.
Ein ERP-System, das sich an Sie anpasst – nicht umgekehrt
Jedes Unternehmen ist einzigartig. Seine Prozesse, Workflows und Regeln spiegeln Geschichte, Branche und Unternehmenskultur wider. Alle in ein starres Raster pressen zu wollen, ist zum Scheitern verurteilt. Eine flexible, anpassbare ERP-Lösung hingegen kann auf die Realität vor Ort eingehen. Diese Anpassung sollte nicht als zusätzliche Komplexität, sondern als Schlüssel zur Akzeptanz verstanden werden.
Moderne ERP-Systeme passen sich an – nicht umgekehrt. Anpassbare Workflows, individuelle Felder und unternehmensspezifische Regeln – solche Funktionen ermöglichen es den Teams, ein Werkzeug zu nutzen, das wirklich zu ihren Bedürfnissen passt. So entsteht mehr Relevanz für die Nutzer und es gibt weniger Umwege im Prozess, was wiederum die Akzeptanz im Team erhöht.
Die Mitarbeitenden sollen sich nicht nach dem Tool richten, sondern das Tool nach den Mitarbeitenden. So wird es zur echten Unterstützung im Tagesgeschäft.
Fazit: Ein flexibles ERP denkt mit. Und fühlt sich an wie ein Werkzeug, das für mein Team gemacht wurde.
Nahtlose Integration in bestehende Systeme
Ein gutes ERP-System funktioniert nicht isoliert, es ist mit den bestehenden Tools im Unternehmen verbunden. Denn echte Effizienz entsteht erst, wenn alle Systeme Hand in Hand arbeiten: Buchhaltungssoftware, Webshop, DMS (Dokumentenmanagementsystem), Zeiterfassung usw.
Eine erfolgreiche Integration dieser Systeme ist der Schlüssel für eine reibungslose Akzeptanz. Warum? Weil sie doppelte Eingaben verhindert und manuelle Schritte reduziert. Informationsverlust durch Medienbrüche gehört der Vregangenheit an.
Eine nahtlose Integration reduziert Reibungspunkte und gibt Sicherheit. Und das Beste daran?
Die Teams können weiterhin mit vertrauten Tools arbeiten – nur sind diese Tools jetzt durch ein zentrales System miteinander verbunden. Der Übergang fühlt sich nicht nach „Bruch“, sondern nach Upgrade an.
Ein ERP, das sich gut intergiert und anbindet, statt alles zu ersetzen, bedeutet Kontinuität und schafft Vertrauen, so dass die Teams ohne Angst mitziehen.
Klare und transparente Kommunikation
Der Erfolg eines ERP-Projekts hängt wesentlich von der Kommunikation ab. Es geht nicht nur um Information, sondern um Motivation, Einbindung und Transparenz.
Erfolgreiche Unternehmen setzen auf eine partizipative Vorgehensweise und echte Einbindung statt Einweg-Kommunikation: interne Projektbotschafter, praxisnahe Workshops, regelmässige Best-Practice-Impulse und Erfahrungsberichte – das schafft Vertrauen, klärt Unsicherheiten und gibt dem Projekt einen spürbaren Sinn.
Wenn jede und jeder weiss, warum das Projekt wichtig ist, wohin es führt und welche Rolle er oder sie spielt, wird aus „müssen“ ganz schnell „wollen“ und alle sind bereit, aktiv zum Erfolg beizutragen.
Actricity setzt diese 6 Hebel in jedem ERP-Projekt konsequent um
Seit vielen Jahren begleiten wir ambitionierte ERP-Projekte, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht. Bei uns ist Nutzerakzeptanz kein Zufall – sondern Methode. Wir begleiten ERP-Projekte mit einem klaren Fokus: Technologie, die begeistert – und Menschen, die sie gerne nutzen. Damit die Akzeptanz von Anfang an gelingt, haben wir unsere Methode um alle Erfolgsfaktoren herum aufgebaut:
- Intuitive, moderne und personalisierbare Benutzeroberfläche
- Schnelle, strukturierte Implementierung mit bewährten Methoden und Vorlagen
- Zielgerichtete Schulungen durch engagierte und erfahrene Berater, praxisnah und auf Augenhöhe
- Flexibilität, die Ihre Realität widerspiegelt – nicht umgekehrt
- Nahtlose Integration in Ihre bestehende IT-Landschaft
- Offene, klare Kommunikation für einen guten Start
Unser Ziel ist, dass Ihre Teams schon nach kurzer Zeit sagen: „Dieses Tool erleichtert meinen Alltag.“
Denn genau dann beginnt digitale Transformation, die wirklich funktioniert.
Sie planen ein ERP-Projekt? Lassen Sie uns sprechen – über Best Practices, reale Erfahrungen und konkrete Wege zur nachhaltigen Nutzerakzeptanz.
📩 Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch. Wir freuen uns auf den Austausch!